Depressionen

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen unserer Gesellschaft. Vorab sei gesagt: Jeder kann depressiv werden. Depressionen gehen jedoch nicht zwangsläufig von vermeintlich unglücklichen Menschen aus. Vielmehr fühlen sich depressive Menschen unvollständig und – nicht selten – körperlich am Ende. Sollten diese negativen Gefühle nicht schnell wieder verschwinden oder gar anfangen den Alltag zu dominieren oder zu beeinflussen, ist es an der Zeit, sich professionelle Hilfe zu suchen.Untersuchungen zufolge leidet in etwa jeder vierte Mensch an einer psychischen Erkrankung. Diese zeigt sich zumeist zu einem beliebigen Zeitpunkt. Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.Mit der richtigen Unterstützung und Behandlungsmethode, wie beispielsweise einer individuellen Gesprächs- und Hypnotherapie, können Depressionen langfristig überwunden werden.Erfahren Sie mehr zu den Symptomen und erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Krankheitsbildern, in welche sich Depressionen äußern können. Auch den möglichen Behandlungsformen geben wir Ihnen nachfolgend Auskunft.

Das Leben mit Depressionen

Wenn Sie unter Depressionen leiden, wissen Sie bereits um das tückische Krankheitsbild. Um das schwierige Leben mit sich selbst, seiner Familie und seinen Freunden. Depressionen wirken sich mitunter auf den gesamten Lebensalltag aus. Es kann die Art und Weise wie Sie essen, schlafen oder arbeiten beeinflussen. Häufig hört man: „Reiß dich zusammen oder das ist nur eine Lebensphase, das wird schon wieder“. Leider ist das Leben mit Depressionen nicht so einfach. So sehr es die oder der Betroffene auch will allein schafft man es häufig nicht aus einer Depression heraus ins normale Leben.Depressionen sind kein Zeichen von Schwäche, vielmehr ist es so, dass es sich um eine anerkannte psychische Störung handelt. Für Betroffene ist es häufig schwierig zu erklären wie sie sich fühlen. Nicht selten werden Betroffene von ihren Emotionen derart überwältigt, dass diese bis zu einem Zusammenbruch von Beziehungen jeglicher Art führen.Bleiben Depressionen unbehandelt, kann dies massive Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen, die eigene Gesundheit, die Arbeit oder gar die Finanzen haben. Es empfiehlt sich für Betroffene sich schnellstmöglich Hilfe zu suchen. Für viele Betroffene stellt die angewandte Hypnotherapie neben zahlreichen anderen Therapieformen eine gute Behandlungsmethode dar.

Die Symptome von Depression

Depressionen können von Mensch zu Mensch variieren und eine Vielzahl von physischen und psychischen Symptomen verursachen. In den meisten Fällen fühlen sich Betroffene traurig und hoffnungslos. Sie verlieren die Freude an Dingen, die eigentlich Spaß machen sollten. Die Symptome, welche mit Depressionen einhergehen, können das soziale und berufliche Leben zerstören. Auch die Familie kann durch Depressionen zerstört werden. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum eines der folgenden Symptome an sich feststellen, sollten Sie schleunigst Ihren Hausarzt oder Hypnotherapeuten kontaktieren.
  • psychologische Symptome
  • anhaltender Pessimismus
  • anhaltende Traurigkeit
  • anhaltende Ängstlichkeit
  • das Gefühl einer inneren Leere
  • das Gefühl einer inneren Unruhe
  • Reizbarkeit
  • das Gefühl von Wertlosigkeit
  • das Gefühl von Hilflosigkeit
  • das Gefühl von Schuldigkeit
  • Schwierigkeiten sich zu konzentrieren
  • Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen
  • Gedanken an den eigenen Tod
  • Selbstmordgedanken
  • Desinteresse an Dingen die einem Wichtig waren
  • ein geringes Selbstwertgefühl
  • körperliche Symptome
  • Veränderungen des Schlafmusters
  • Müdigkeit
  • Verstopfung
  • sonstige gesundheitliche Beschwerden oder Schmerzen
  • Veränderungen des Appetits
  • Energiemangel
  • Verlust der Libido
  • Sozial geprägte Symptome
  • Verlust des Interesses an Hobbys oder Freizeitaktivitäten
  • schlechte Leistungen in der Arbeit oder in der Schule
  • Aufgabe des Kontakts mit Freunden
  • Probleme in der Familie
  • Problem im Privatleben

Depressionsarten

Es gibt eine Reihe verschiedener Depressionsarten. Depressionsarten werden nach Schweregrad der auftretenden Symptome, ihrer vorherrschenden Merkmale sowie ihrer Dauer klassifiziert. Die Diagnosestatistiken, welche in den Manual of Mental Disorders (DSM) Dokumenten zu finden sind, beschreiben die meisten Arten von Depressionen. Das DSM ist eine Publikation von der American Psychiatric Association. Sie beschreibt die Kriterien für psychische Erkrankungen.Ein gemeinsames Kriterium für depressive Störungen ist, dass die Depression erhebliche Leiden verursacht oder den Alltag in der Schule, am Arbeitsplatz oder im eigenen Zuhause vollständig beeinträchtigt.

Die klinische Depression

Die klinische Depression ist die schwerste Art von Depressionen. Im Vergleich zu den anderen Formen ist die klinische Depression als besonders tückisch zu bewerten, denn sie äußert sich häufig durch mehrere Symptome, welche zufällig zu einem beliebigen Zeitpunkt aufeinandertreffen. Klinische Depressionen werden in der Regel erst diagnostiziert, wenn mindestens fünf (oder mehr) der genannten Symptome gleichzeitig über einen Zeitraum von zwei Wochen auftreten.Um eine klinische Depression zu diagnostizieren müssen Sie depressive Stimmungen aufweisen oder ein vermindertes Gefühl der Freude, geht es um Aktivitäten oder Ihre Hobbys.Um eine klinische Depression zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt wird im Rahmen seiner Diagnose mindestens vier der folgenden Symptome bei Ihnen feststellen:
  • Den Verlust von Energie oder eine ausgeprägte Müdigkeit
  • Eine Veränderung der Schlafgewohnheiten
  • Gewichtsveränderungen
  • Die Zunahme des Appetits
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Zweifel Entscheidungen zu treffen
  • Selbstmordgedanken
  • Schuldgefühle
  • Selbstverachtung
  • Bewegungsmangel oder übermäßige Bewegung

Die Dysthymie

Die Dysthymie ist nicht so auffällig von Symptomen geprägt wie die klinische Depression. Jedoch entwickelt sich die Dysthymie über Jahre hinweg. Tückisch gilt die Dysthymie, weil sie sich in jungen Jahren entwickelt und man im Glauben lebt, es sei die normale Art und Weisen zu fühlen.Wer unter Dysthymie leidet, lebt über mindestens 2 Jahre in einem Zustand einer ständig gedrückten Stimmung. Folgende Symptome sprechen für eine Dysthymie:
  • Der Verlust von Energie
  • Kraftlosigkeit
  • Innere Leere
  • Müdigkeit
  • Geringe Selbstachtung
  • Änderung der Essgewohnheiten
  • Änderung der Schlafgewohnheiten
  • Schwierigkeiten in der Entscheidungsfindung
  • Schwierigkeiten sich zu konzentrieren
  • Das Gefühl von Hoffnungslosigkeit
Die Symptome einer Dysthymie halten in der Regel nicht mehr als zwei Monate an. Typisch für diese Form der Erkrankung, sind die weniger schweren Symptomen der Depression, welche auf einer persistenten Basis beschrieben werden.

Die Bipolare Störung / manische Depression

Die Bipolare Störung, welche in ihrem Ursprung auch als manische Depression bekannt ist, verursacht Stimmungsschwankungen zwischen intensiven Höhen und unerträglichen Tiefen. Der Wechsel erfolgt unvorhersehbar. Himmelhochjauchzend ersetzt den Zustand zu Tode betrübt binnen Minuten.  Für Betroffene gestaltet sich dieses Verhalten als unerträglich. Diese gegensätzlichen Phasen sind als Episoden der Manie und Depression bezeichnet. Eine manische Phase oder eine depressive Phase wird diagnostiziert, wenn drei oder mehr der benannten Symptome täglich in Erscheinung treten, über einen Zeitraum von mindestens einer Woche:

Symptome der manischen Phase

  • Steigerung der Energie und Aktivität
  • Intensiv gute Stimmung
  • Extreme Reizbarkeit
  • Rasende Gedanken
  • In Gesprächen schnelles Springen von Idee zur Idee
  • Konzentrationsschwäche
  • Wenig Schlaf
  • Unrealistische Gedanken über die eigenen Fähigkeiten oder Kräfte
  • Eine dauerhafte Verhaltensphase, welche sich grundlegend vom bisherigen Verhalten unterscheidet
  • Aufdringlich oder aggressives Verhalten
  • Alles wird in Frage gestellt

Symptome der depressiven Phase

  • Dauerhafte Traurigkeit
  • Ängstlich Stimmung
  • Pessimismus
  • Sich schuldig zu fühlen
  • Sich hilflos fühlen
  • Der Verlust vom Interesse und der Freude an Aktivitäten
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
  • Ständige Müdigkeit
  • Ausgeprägte Reizbarkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Veränderungen des Appetits
  • Zu viel schlafen oder gar nicht schlafen können
  • Chronische Schmerzen
  • Andere persistente körperliche Symptome
  • Gedanken an Tod
  • Selbstmordgedanken

Postnatale Depression

Die postnatale Depression ist eine Erkrankung, welche gut behandelbar ist. Sie tritt in der Regel 2 bis 5 Tage nach der Geburt eines Kindes auf. Betroffen sind häufig zwischen 10 bis 15% der gebärenden Mütter. Die Symptome sind ähnlich denen anderer depressiver Störungen. Das Bilder der Erkrankung reicht von leichten Fällen, genannt „Baby-Blues“, bis hin zu einem auffälligeren Erkrankungsbild, welches als postnatale Psychose betitelt wird. Zu den Symptomen zählen häufig:
  • können ohne ersichtlichen Grund und Gefühle der
  • Ablehnung des Partners
  • Ablehnung der Familie
  • Ablehnung von Freunden
  • Ablehnung des Babys
  • Häufiges Weinen

Woher kommen Depression

Es gibt keine krankheitsbestimmenden Ursachen, welche maßgeblich zu einer Depression führen. Depressionen entstehen zumeist aus einer Anzahl von unterschiedlichen Gründen, welche in bestimmten Lebenssituationen aufeinandertreffen. In einigen Fällen führt ein belastendes Lebensereignis zur Depression. Beispielsweise können eine schwere Krankheit, der Tod oder Verlust eines geliebten Menschen oder eine Ehescheidung zu einer tiefen Depression führen.In den meisten Fällen führt das Aufeinandertreffen von verschiedenen Ursachen zu schweren Depressionen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn man nach einer schmerzlichen Ehescheidung den Verlust eines geliebten Familienmitglieds zu bewältigen hätte.Die bisherige Forschung belegt, dass die Chancen an einer Depression zu erkranken mit zunehmenden Alter erhöht sind. Dieses Risiko steigt durch schwierige wirtschaftliche oder soziale Verhältnisse.Eine Reihe von Umständen kann zu einer tiefen Depression führen:

Belastende und unvorhersehbare Ereignisse

Belastende und unvorhersehbare Ereignisse, wie beispielsweise der plötzliche Zusammenbruch einer Beziehung, kann viel Kraft und Zeit erfordern. Wenn Sie ein solches Ereignis durchlaufen, haben Sie ein höheres Risiko depressiv zu werden. Immer dann, wenn man die Gefühle unterdrückt und versucht irgendwie die Situation zu meistern, kann es passieren, dass sich die Depression verstärkt.

Eine schwere oder lebensbedrohliche Krankheit

Wenn Sie an einer schweren oder lebensbedrohlichen Krankheit leiden, erhöht sich auch das Risiko eine depressive Störung zu entwickeln. Auch Kopfverletzungen gelten als Ursache und können ein schweres Trauma mit emotionalen Problemen und/ oder Stimmungsschwankungen auslösen.

Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale

Einige Persönlichkeitsmerkmale sind geprägt von einem höheren Risiko an einer Depression zu erkranken. Wenn Sie über ein niedriges Selbstwertgefühl verfügen oder übermäßig kritisch sind, haben Sie ein erhöhtes Risiko an einer Depression zu erkranken. Diese Eigenschaften könnten Sie von Ihren Eltern vererbt bekommen haben. Es ist auch möglich, dass diese Eigenschaften durch eine Lebenserfahrung in der Kindheit erworben wurden oder durch ein Lebensereignis geprägt wurden.

Betroffene in der Familie – Vererbung

Wenn ein naher Verwandter an einer Depression leidet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch Sie an einer Depression erkranken.

Postnatale Schwangerschaftsdepression

Nach der Geburt leiden einige Frauen an einem psychisch veränderten Gesundheitszustand. Sie sind verletzlicher und verwundbarer. Ursächlich dafür sind die physikalischen und hormonellen Veränderungen, welche sich innerhalb der Schwangerschaft entwickelt haben. Die neue Lebenssituation und die erhöhte Verantwortung gegenüber dem Baby kann aus diesem Grund zu postnatalen Depressionen führen.

Einsamkeit

Sind Sie von Ihren Freunden oder Ihrer Familie für einen längeren Zeitraum isoliert, können Sie anders als andere Menschen, ein höheres Risiko haben an einer Depression zu erkranken.

Drogen und Alkohol

Drogen und zu viel Alkohol stellt für vielen Menschen häufig den letzten Ausweg dar, wenn das Leben mit aller Härte zuschlägt und nicht nach Plan verläuft. Die negativen Gedanken überwiegen den positiven Gedanken. Jedoch macht die kurzzeitige Flucht in ein vermeintlich sorgenloses Leben, durch Drogen oder massiven Alkoholkonsum, die Situation keinesfalls besser. Im Gegenteil Drogen und Alkoholsucht sind dafür bekannt die allgemeine Situation noch zu verschlimmern.Mit der Droge Cannabis können Sie sich zwar kurzfristig entspannen, jedoch führt diese Entspannung zumeist direkt in eine Depression. Häufig ist dies bei Jugendlichen und Heranwachsenden der Fall.Alkohol hingegen wird mittlerweile als „starkes Beruhigungsmittel“ eingestuft. Auch Alkohol sorgt dafür, dass die Depressionen zunehme und schlimmer werden.

Die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression

Anlaufpunkt für jedes psychische Gesundheitsproblem stellt der Arzt Ihres Vertrauens dar. Im Folgenden ist beschrieben, welche Methoden Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung empfehlen kann. Diese bestimmen sich je nach Schweregrad Ihrer Erkrankung.

Die milde/ leichte Depression

Hier heißt es zunächst: Abwarten. In einigen Fällen verbessert sich eine milde/leichte Depressionen von selbst. Lässt Ihr Krankheitsbild und allgemeiner Zustand vermuten, dass es sich bei Ihrer Depression um eine kurzfristig auftretende Depression handelt, wird Ihr behandelnder Arzt Sie regelmäßig zur Kontrolle zu sich bestellen um Ihre Fortschritte und den Verlauf der Krankheit kontrolliert zu überwachen.Es gibt zudem zahlreiche Übungen, welche bei einer milden/ leichten Depression zur Anwendung kommen. Auch der Besuch einer Selbsthilfegruppe oder die Gesprächstherapie mit Gleichgesinnten hat sich als sehr effektiv in der Behandlung erwiesen.

Die milde bis mäßige/mittelschwere Depression

Lässt sich die milde oder leichte Depression nicht mit den zuvor beschriebenen Techniken und Methoden lösen und entwickelt sie sich zu einer mäßigen/ mittelschweren Depression, empfiehlt sich eine psychotherapeutische Behandlung. In vielen Fällen ist die psychotherapeutische Behandlung unumgänglich um die Depression dauerhaft zu lösen.

Die mäßige/ mittelschwere bis schwere Depression

Verändert sich die mäßige/ mittelschwere Depression zu einem schweren depressiven Zustand, ist die psychotherapeutische Behandlung im Team unumgänglich. Zumeist wird die Behandlung von einem Team aus Psychiatern, Psychologen, Ergotherapeuten, Hypnotherapeuten und Fachkrankenschwestern durchgeführt. Dieses Team bietet vollumfänglich Unterstützung für Menschen, welche an schweren Depressionen leiden. Um die Symptome einer schweren Depression zu behandeln, werden Antidepressiva verabreicht.Häufig wird bei schweren Depressionen eine Kombinationstherapie aus Antidepressiva und Gesprächstherapien angewandt.Hypnotherapie gewinnt in diesem Bereich zunehmende Anerkennung als effektive Behandlungsmethode von Depressionen. Während einer angewandten Hypnotherapie wird nach der Ursache der Depression geforscht. Negative Gefühle werden lokalisiert. Die Symptome der bestehenden Depression können auf diese Art und Weise entfernt werden.

Die Hypnotherapie zur Behandlung von Depressionen

Die Hypnotherapie als Behandlungsmethode von Depressionen trägt im Wesentlichen zur Lokalisierung der Ursache bei. Ist die Ursache lokalisiert können Verhaltensweisen entwickelt werden, um die Ursache zu bekämpfen.In den meisten Fällen werden die negativen Gedankengänge, welcher ursächlich für eine schwere Depression sind, vergessen. Die Patienten lernen negative Gefühle durch positive Gedankenansätze zu überschreiben. Es ist schwierig einschneidende Erlebnisse auf bewusster Ebene zu vergessen, jedoch lassen sich diese prägenden Ereignisse auf unbewusster Ebene viel einfacher vergessen. Es birgt viele Vorteile das ursächliche Problem bewusst und entschlossen anzugehen. Wer seine Probleme innerlich vergraben möchte, wird seine Depressionen fördern und unter Umständen verschlimmern.Die angewandte Hypnotherapie verbindet Sie direkt mit Ihrem Unterbewusstsein. Ihr Hypnotherapeut wird Ihre Wahrnehmung des einschneidenden Ereignisses lokalisieren. Ihre Stimmung wird sich verbessern und Ihr Selbstwertgefühl wird steigen. Sie werden durch eine angewandte Hypnotherapie Ihre Unabhängigkeit zurückgewinnen und Ihr Leben zukünftig wieder selbstbestimmt, frei von Depressionen, führen.