Sich wütend fühlen gehört zu den normalen Emotionen unseres Lebens. Normalerweise spiegelt Wut oder Zorn, mitunter auch Ärger, immer das Ergebnis eigener Frustration. Sich beleidigt, getäuscht oder sogar angegriffen fühlen stellt ein normales Verhalten dar. Im Normalfall ist Wut oder Zorn eine natürliche Reaktion, die sich ebenso schnell vergeht wie sie gekommen ist. In einigen Fällen kann es jedoch schwierig sein, seine Gefühle bewusst zu steuern.Weiterhin kann Wut und Zorn zu Problemen führen, die psychische und physische Gesundheit aktiv und bewusst zu steuern. Die häufigsten Bereiche in welchen Aggressionen durch Wut oder Zorn geprägt sind betreffen zwischenmenschlichen Beziehungen, die tägliche Arbeit oder sogar das eigene Selbstwertgefühl.Wie Sie am besten mit Wut, Zorn oder Ärger und den daraus resultierenden Aggressionen umgehen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt erläutern wir nachfolgend.
Ab wann werden Wut, Zorn, Ärger und Aggressionen zu einem persönlichen Problem?
Wut, Zorn oder Ärger können durchaus nützliche Gefühlsreaktionen sein, denn sie lösen im Körper eine physikalische Reaktion aus. Diese Reaktion wird häufig als „Kampf oder innere Flucht“ bezeichnet. Fühlen Betroffene sich gestresst oder bedroht pumpt der Körper Adrenalin in unsere Adern. Dies hat zur Folge, dass Betroffene sich angespannt fühlen und bereit sind für den „Kampf“ gegen die vermeintliche Bedrohung. Bei einigen Betroffenen äußern sich Wut, Zorn oder Ärger jedoch auch ausschließlich durch unkontrollierbare Aggressionen.Das Problem dieser Reaktionen besteht darin, dass der „Kampf“ gegen eine vermeintliche Bedrohung oder auch die Flucht aus der Situation häufig keine Option darstellen. Für Betroffene sind diese Situationen äußerst schwierig zu managen und unter Kontrolle zu behalten. Insbesondere dann, wenn sich Wut, Zorn oder Ärger in Aggressionen verwandeln können Betroffene die Situation nicht von selbst steuern.Können Wut, Zorn oder Ärger nicht zum Ausdruck gebracht werden, fängt es unterschwellig an in uns zu brodeln. Die Folge sind Wutausbrüche zu unpassenden Zeiten und teilweise in Situationen, welche mit dem eigentlichen Ärger in keinem Zusammenhang stehen. Wer mit Wut, Zorn oder Ärger nicht umgehen kann wird sich im Allgemeinen wütender und aggressiver gegenüber anderen Menschen aufführen.Situationsabhängig gehören Wut, Zorn und Ärger zu unserem normalen Gefühlsleben. Als potenziell gefährlich für Körper und Geist gelten jedoch:
Chronische Wut: Der Zustand dauerhaft beständiger Wut – Choleriker – kann das Immunsystem negativ beeinflussen und ursächlich für zahlreiche weitere Krankheiten sein. Auch die psychische Gesundheit der Betroffenen leidet enorm.
Passive Wut: Passive Wut äußerst sich zumeist in einer passiv angewandten Weise. Diese Form der Wut kommt häufig in Beziehungen zum Ausdruck. Die Wut entwickelt sich zumeist unterschwellig und staut sich von innen auf. Ab einem gewissen Punkt führt sie zum Ausbruch, welcher nicht selten von starken Aggressionen geprägt ist.
Überwältigender Zorn: Häufig äußert sich diese Form der Wut Dritten gegenüber. Sie ist geprägt von Überlastung und Stress.
Wut auf sich selbst: Wer Wut auf sich selbst empfindet, schadet seiner geistigen Gesundheit. Geprägt ist diese Form der Wut von einem geringen Selbstwertgefühl und wenig Selbstvertrauen.
Verurteilende, wertender oder richtende Wut: Bei der verurteilenden, wertenden oder richtenden Wut dominiert das Gefühl von Groll gegenüber einem Dritten.
Flüchtige Wut: Die flüchtige Wut führt in der Regel zu unkontrollierbaren Gewaltausbrüchen und massiven Aggressionen. Auf Dritte wirkt diese Art der Wut zumeist beängstigend. Wenn Sie nicht lernen, wie man mit Wut, Zorn und Ärger sowie den daraus resultierenden Aggressionen umgeht, führen diese über kurz oder lang zu erheblichen körperlichen und psychischen Problemen.
Der physikalische Effekt von Wut
Wer seine Wut nicht kontrollieren kann, wird langfristig mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen haben. Zahlreiche Studien belegen, dass eine Vielzahl von Krankheiten auf Wut, Zorn und Ärger zurückzuführen sind. Zu diesen Krankheiten zählen:
- Bluthochdruck
- Erkältungen und Grippe
- Ein dauerhaft geschwächtes Immunsystem
- Herzkrankheiten
- Krebs
- Schlaganfall
- Magen- und Darmprobleme
Sind Sie bereits von den genannten Krankheiten betroffen, sollten Sie sich Rat bei Ihrem Arzt des Vertrauens suchen. Dieser wird mit Ihnen gemeinsam die Symptome bewerten und analysieren. Abschließend kann geklärt werden, ob diese Krankheiten aus einer vorhandenen Aggressions- oder Wutstörung resultieren.
Der emotionale Effekt von Wut
Wer nicht in der Lage ist seine Wut, seinen Zorn oder seinen Ärger aktiv und bewusst zu verarbeiten, kann schließlich unter weiteren psychischen Störungen leiden. Zu diesen psychischen Störungen zählen:
- Depressionen
- Selbstschädigung
- Angst
In einigen Fällen kann eine Wutstörung mit weiteren psychischen Problemen einhergehen. Der Besuch bei einem Arzt, wird in diesen Fällen dringend angeraten.
Warum bin ich so wütend? – Woher kommt diese unbändige Wut und Aggression?
Menschen sind von Grund auf verschieden, denn jeder Mensch ist anders. So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind die Auslöser von Wut, Zorn und Ärger sowie den daraus resultierenden Aggressionen. Während einige Betroffene sich ungerecht behandelt fühlen, fühlen sich andere einfach frustriert. Bei einigen Menschen führt auch das Gefühl von Ohnmacht zur eigenen Frustration. Auch hieraus kann sich mitunter eine Wutstörung bilden. Um nun zu verstehen, warum Sie so wütend oder aggressiv sind, kann es hilfreich sein, die eigene Vergangenheit etwas näher zu betrachten. Die eigene Herkunft und die Methoden Ihrer Erziehung können für eine Wutstörung ebenso ursächlich sein, wie der Umstand, nicht in der Lage zu sein seine Gefühle auszudrücken. Waren beispielsweise Ihre Eltern übermäßig wütend und vielleicht sogar gewalttätig, wurde Sie in der Annahme erzogen, dass dieses Verhalten richtig sei.
Muss ich an meiner Wut und Aggression arbeiten?
Die Erkenntnis, dass Sie ein Problem mit Wut, Zorn oder Ärger haben, fällt nicht leicht. Häufig werden Erkenntnisse dieser Art damit abgetan, dass man so ist wie man ist. Viele Betroffene sind auch nicht in der Lage die Symptome Ihrer Wut, Ihres Zorns oder Ihres Ärgers selbst für sich zu erkennen. Habe Sie bereits folgendes erlebt, kann Ihnen eine professionelle Wut-Therapie zugutekommen. Aus Zorn, Wut oder einem Ärgernis hat Ihr Verhalten dazu geführt, dass …
- Sie das Gesetz gebrochen haben,
- Sie gewalttätig gegenüber Ihrem Partner, Ihrer Familie oder anderen Mitmenschen geworden sind,
- Sie absichtlich fremdes Eigentum oder andere Gegenstände zerstört haben,
- Sie ständig mit Ihren Mitmenschen diskutieren oder streiten,
- Sie sich ständig wütend fühlen, aber nicht in der Lage sind Ihre Gefühle verbal auszudrücken,
- Sie sich außer Kontrolle fühlen und selbst Angst davor haben, zu was Sie in diesem Zustand fähig sind.
Es gibt verschiedene Ansätze und Methoden um eine Wut- oder Aggressionsstörung dauerhaft zu lösen. Als besonders hilfreich haben sich in diesem Bereich die Anwendung von Gesprächstherapie und Hypnotherapie erwiesen. Therapien dieser Art helfen oft mehreren Menschen gleichzeitig. Kern der Therapien ist der bessere Umgang mit dem eigenen Ärgernis.Neben zahlreichen Selbsthilfetechniken werden auch entsprechende Entspannungsübungen vermittelt. Kognitive Verhaltenstherapien und eine gezielte Hypnotherapie werden zusätzlich angewandt. Einerseits um die ursächliche Quelle der Wut und des Ärgers zu lokalisieren und andererseits um die eigene Denkweise diesbezüglich langfristig abzuändern.Die Hypnotherapie ist im Bereich einer vorhandenen Wut- oder Aggressionsstörung eine beliebte Therapiemethode, mit Ergebnissen die sich sehen lassen können.
Die angewandte Hypnotherapie bei Wut, Zorn und Ärger
Die Hypnotherapie kann Wutstörungen auf verschiedene Weise lösen. Das anfängliche Ziel eines – gut ausgebildeten – Hypnotherapeuten ist die Forschung nach der Ursache. Wie bereits erwähnt entwickeln sich die meisten Wutstörungen aus negativen Erlebnissen der Vergangenheit, denn diese negativen Erfahrungen und Erlebnisse manifestieren sich und spiegeln sich in Ihrem eigenen Verhalten wieder. Sobald die Ursache Ihrer Wut- oder Aggressionsstörung durch Ihren Hypnotherapeuten lokalisiert wurde, kann dieser mit seiner eigentlichen Arbeit beginnen.Ihr Hypnotherapeut wird auf der bewussten und unbewussten Ebene mit Ihnen arbeiten. Die negativen Denkprozesse werden dabei zunächst ausgeblendet. Verschiedene Entspannungstechniken sorgen dafür, dass die zu diesem Zeitpunkt noch bestehenden Störungen langfristig und mit zunehmender Beständigkeit von Ihnen eigenständig kontrolliert werden können.Die Hoffnung dieser Behandlungsmethode liegt darin, dass Ihre Reaktionen, welche die Wut, den Zorn oder Ärger sowie die damit einhergehenden Aggressionen auslösen, zum Positiven verändert werden. Anstatt dessen Sie von einem negativen, wütenden oder zornigen Gefühl überwältigt werden, werden Sie sich ruhiger und entspannter fühlen. Auch in Stresssituationen fühlen Sie sich ruhiger und entspannter. Sie können klarer denken und auf eine andere Weise reagieren als es bisher der Fall war.Hypnotherapie zur Behandlung von Wutstörungen kann auch einige Ihrer Wutsymptome lindern. So werden beispielsweise Angst, Stress oder Depressionen im Rahmen einer laufenden Hypnotherapie nach und nach behandelt und dauerhaft beseitigt.Individuell bestimmt sich die Dauer und Häufigkeit der hypnotherapeutischen Behandlung. Je nach Art und Umfang der Erkrankung werden weniger oder mehr Sitzungen benötigt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie Ihr Hypnotherapeut einige Selbsthypnosetechniken und Entspannungstipps zur Selbstanwendung lehrt. Diese können Sie zu Hause selbst anwenden, wenn Sie die Wut überkommt oder der Stress für Sie zu groß wird.
Tipps zur Selbsthilfe – Wie geht man am besten selbst mit seiner Wut um?
Wenn Sie sich dazu entschieden haben professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen um Ihre Wutstörung dauerhaft zu beseitigen, können Ihnen nachfolgende Tipps helfen Ihren Ärger selbstständig zu kontrollieren.
Finden Sie den Schlüssel zur Ursache: Um zu verstehen was in bestimmten Situationen dazu führt, dass Sie Ihre Wut, Ihren Zorn oder Ihren Ärger nicht unter Kontrolle bringen können, ist es wichtig zu wissen, wo die Ursachen bei Ihnen liegen. Mit dem Wissen um die Ursache können Sie sich auf den nächsten Wutanfall vorbereiten. Um der Ursache Ihrer Wutstörung auf den Grund zu gehen, sollten Sie anfangen sich regelmäßig Notizen zur Ihren Aggressionen und Wutanfällen zu machen.
Wichtig sind dabei folgende Punkte:- Wie war die Situation?
- Was wurde gesagt oder getan um die Wut- oder Aggressionsstörung bei Ihnen auszulösen?
- Gab es andere Personen die beteiligt waren? Wenn ja, wer?
- Wie haben Sie sich in dieser Situation gefühlt?
- Wie haben Sie sich in dieser Situation verhalten?
- Wie haben Sie sich nach dem Vorfall gefühlt?
Wenn Sie sich regelmäßig Notizen zu Ihren Wutausbrüchen oder Wutanfällen machen, werden Sie merken, dass es an bestimmten Tagen oder in bestimmten Situationen zu Überschneidungen kommt. Sehen Sie sich Ihre Notizen genau an und suchen Sie nach gemeinsamen Mustern. Werden Sie vielleicht wütend, wenn Sie von anderen abgewertet werden? Fühlen Sie sich nach einer bestimmten Situation noch wütender, weil Sie den Umstand nicht selbst zur Zeit der aufsteigenden Wut zum Ausdruck bringen konnten?Sprechen Sie in jedem Fall über Ihre Aufzeichnungen mit Ihrem Hypnotherapeuten. Für Ihren Hypnotherapeuten können diese Aufzeichnungen sehr aufschlussreich sein, denn anhand Ihrer Aufzeichnungen lässt sich die Ursache Ihrer ungebändigten Wut und Aggression leicht klären.
Gönnen Sie sich Zeit:Eine weitere Möglichkeit der Selbsthilfe stellt die innere Ruhe dar. Versuchen Sie sich beim nächsten Anfall ruhig zu verhalten. Geben Sie sich etwas Zeit, um bewusst auf die Situation zu reagieren. Mit dieser Methode können Sie in Ruhe darüber nachdenken, wie Sie am besten reagieren. Reagieren Sie nicht mehr impulsiv. Nachfolgende Methoden können Sie dabei unterstützen Ruhe zu bewahren und unüberlegtes Reagieren zu vermeiden:
- Atmen Sie tief durch – Atmen Sie dabei tief ein und über einen längeren Zeitraum wieder aus.
- Zählen Sie bis 10 – Zählen Sie dabei innerlich langsam von 10 auf 1 runter.
- Tun Sie etwas anderes – Anstatt zu reagieren sollten Sie sich ablenken. Dies tun Sie am besten indem Sie etwas anderes tun. Bündeln Sie Ihre überschüssige Energie und werden Sie beispielsweise kreativ.
- Legen Sie beruhigende Musik auf Ihre Ohren – Erstellen Sie eine Playlist mit beruhigenden Sounds. Werden Sie wütend legen Sie sich diese Musik auf die Ohren und entspannen.
- Lenken Sie sich ab – Üben Sie sich in verschiedenen Ablenkungstechniken. Probieren Sie dazu mehrere Methoden aus um für sich zu erkennen, welche Technik für Sie am besten funktioniert.
Stress und Ärger gehen zumeist Hand in Hand. Stress reduzieren, hilft vielen Menschen auch Ihre Wut besser kontrollieren zu können. Probieren Sie zudem einige der nachfolgenden Methoden aus, wenn Sie sich gestresst fühlen:
- Meditation
- Visualisierung
- Yoga
- Atemübungen
Eine mögliche hypnotherapeutische Maßnahme kann die körperliche Entspannung darstellen. Mit dieser Methode wird Ihr Körper darauf vorbereitet in Stresssituationen entspannt zu reagieren.
Bestimmen Sie sich und Ihr handeln:Bestimmen Sie Ihr Auftreten. Ein sicheres Auftreten und Handeln kann man erlernen. Lernen Sie Ihre Meinung zu äußern. Dazu müssen Sie auch lernen sich durchzusetzen. Wer Durchsetzungsvermögen hat kann seine Meinung ohne Wut kundtun. Für mehr Durchsetzungsfähigkeit sollten Sie folgende Tipps beherzigen:
- Wenn Sie sich wütend fühlen, erzählen Sie Ihrem Gegenüber davon und erklären Sie ihm warum. Sprechen Sie dabei langsam und deutlich.
- Verwenden Sie dabei Sätze wie: „Ich denke“ und „Ich fühle mich“. Legen Sie den Fokus auf Ihren Ausdruck und Ihr Gefühl.
- Versuchen Sie Fragen zu stellen, anstatt Forderungen oder Drohungen durchzusetzen.
- Sagen Sie „ich könnte“ oder „ich möchte“ anstatt „ich soll“ oder „ich muss“.
Mit der Fähigkeit sich auf diese Art und Weise auszudrücken, können Sie nachhaltig Ihre aufbrausenden Reaktionen kontrollieren und stoppen. Insbesondere wenn Sie sich regelmäßig wütend fühlen, kann diese Methodik besonders hilfreich für Sie sein.
Planen Sie schwierige Gespräche:Wenn Sie wissen, dass ein schwieriges Gespräch ansteht, fangen Sie an die Gesprächsführung vorab zu üben. Machen Sie sich dazu gegebenenfalls Notizen und üben Sie Ihre Gelassenheit in diesem vermeintlich schwierigen Gespräch. Zum geübten Gesprächsverlauf sollten Sie sich zudem einige Entspannung- oder Ablenkungstechniken überlegen. Für den Fall, dass Sie die Wut wieder überkommt, sind Sie gut vorbereitet und können ebenso schnell reagieren.Ihre Notizen werden Sie wie ein kleiner Leitfaden sicher durch das Gespräch begleiten. Sie werden gezielt die Kontrolle innerhalb dieser Gesprächsführung behalten. Weiterhin wird Ihnen Ihr Notizzettel Sicherheit geben und verhindern, dass Sie vom eigentlichen Gesprächsinhalt abkommen. Wenn es Ihnen möglich ist, sprechen Sie auch mit Ihrem Hypnotherapeuten über das bevorstehende Gespräch.
Betrachten Sie Ihren Lebensstil:Betrachten Sie Ihren Lebensstil. Auch Ihre gewohnte Ernährungs- oder Lebensweise kann für Ihren Körper Stress bedeuten. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung verleiht Ihrem Körper mehr Energie und hilft Ihnen dabei mit mehr Optimismus an vermeintliche schwierige Situationen heranzugehen.All diese Übungen sind gute Methoden Stress dauerhaft zu reduzieren. Sie gelten als integraler Bestandteil des persönlichen Wutempfindens. Steigern Sie zudem Ihre Stimmung indem Sie sich mehr an der frischen Luft bewegen. Schlafen Sie ausreichend lange und gönnen Sie sich regelmäßig Entspannung.